Leonardo AI treibt die technische Entwicklung mithilfe generativer KI in AWS voran

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Leonardo AI begann mit der Vision, Spieleentwicklern die Möglichkeit zu geben, mithilfe ihres eigenen geistigen Eigentums ein Modell für künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln und zu trainieren, um ihre Produktionen zu beschleunigen. In weniger als zwei Jahren haben die Tools des Unternehmens die Produktionszeiten um eine Größenordnung verkürzt. Heute sind über 15 Millionen Nutzer in der Lage, mithilfe von Leonardo AI Inhalte im Handumdrehen zu generieren, und Spiele waren erst der Anfang. Das Startup hat seine Produktpalette um Einzelhandels-, Marketing-, Unterhaltungs-, Medien- und Immobilienanwendungen erweitert.

Eine schnelle Skalierung erfordert jedoch innovatives Denken. Als die alte Architektur von Leonardo den plötzlichen Anstieg des Datenverkehrs nicht mehr bewältigen konnte, war AWS da, um zu helfen. In nur zwei Wochen arbeiteten die Teams an der Migration der Architektur des Unternehmens zusammen, um eine globale Skalierung zu ermöglichen und gleichzeitig Leistung und Benutzererlebnis beizubehalten. 

Leonardo AI vertiefte seine Beziehung zu AWS und nahm am ersten AWS-Generative-AI-Accelerator-Programm teil, das es dem Unternehmen ermöglichte, einige der weltweit führenden Startups und Partner für generative KI zu treffen. Seine Teilnahme verschaffte dem Unternehmen Zugang zu geschäftlichem und technischem Mentoring sowie zu AWS-Guthaben, was ihm einen erheblichen Vorteil verschaffte, der es ihm ermöglichte, seine Plattform zu verfeinern und Zugang zu anderen Branchennetzwerken zu erhalten.

Bei der Entwicklung seiner Lösung verwendete Leonardo Amazon-EC2-P4d-Instances sowohl für Training als auch für Inferenzen und wechselte zu Amazon EC2 G6e und auch G5, um seine Produktfeatures in Echtzeit zu erstellen.  Heute verwendet das Unternehmen Amazon-EC2-Inferentia2-Instances für kostengünstige, leistungsstarke Inferenzen für generative KI, während mehrere große Sprachmodelle (LLMs) ausgeführt werden. Mithilfe von Inferentia2 senkte Leonardo AI die Kosten um 60 % und verbesserte gleichzeitig seine LLM-Geschwindigkeit um bis zu 35 %

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Jessie Hughes

Jessie Hughes

Jessie Hughes ist eine international anerkannte New-Media-Künstlerin, Technologin, Wissenschaftlerin und Drehbuchautorin. Ihre Arbeiten wurden u.a. auf Sundance, SXSW, Cannes und in der Tate Modern ausgestellt. In einem Jahrzehnt der Vorreiterrolle bei neuen Technologien hat sie mit Unternehmen wie Meta, Oculus und Adobe zusammengearbeitet. Jessie Hughes ist Head Creative Technologist und Artist-In-Residence bei Leonardo.Ai, einem führenden Unternehmen für generative KI, das Werkzeuge für eine neue Ära der menschlichen Kreativität entwickelt.

Chris Saleski

Chris Saleski

Chris Saleski ist unser neuer Sr. Product Marketing Manager und konzentriert sich auf unseren Managed Apache Kafka Service. Zuletzt war er bei Pure Storage für alle Aspekte der Vermarktung einer softwaredefinierten Cloud-Speicherlösung zuständig. Früher arbeitete Chris für Microsoft, wo er für die Leitung von Co-Marketing-Kampagnen mit DevOps- und Big Data-Partnern zuständig war, um deren Geschäfte auszubauen und ihre Kunden zu Azure zu bringen. Vor seiner Tätigkeit bei Microsoft war Chris als Marketing Director für Intel tätig. Dort war er für die Unterstützung moderner Softwareentwickler in den Bereichen Gaming und HPC bei der Optimierung ihrer Anwendungen für neue und aufkommende Speicherlösungen zuständig.

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